Inside Bulls mit Marcel Bube

Das Team im Hintergrund

1. Wie und wann bist Du zu den RSB Thuringia Bulls gekommen?

Ich bin Anfang 2009 zu Reha-Sport-Bildung e.V., dem Mutterverein der Bulls, gekommen. Im Mai 2009 war ich mit Josef Jaglowski und ein paar Ur-Bullen, unter anderem Roman Wenzel, in St. Petersburg zum Rollstuhlbasketballturnier als Helfer unterwegs. Seit diesen Tagen bin ich mit dem Virus Rollstuhlbasketball infiziert und diese Liebe ist bis heute stetig gewachsen.

 

2. Welche Aufgabe erfüllst Du im Verein?

Mitarbeiter in der Verwaltung, alles was an Aufgaben anfällt – einfach machen – bei der Entwicklung von neuen interessanten Arbeitsfeldern dabei sein! Zudem bin ich für die komplette Technik während der Heimspieltage verantwortlich. Und wer schon mal bei uns im Bullenstall war, der kennt mich auch als Hallensprecher und DJ.

   

3. Was ist Deine Motivation sich bei den Bulls zu engagieren?

Lutz, die Mädels und Jungs im und rund um das Team – jeden Tag ein Stückchen besser werden – emotionale Siege bleiben für immer – Niederlagen haben uns immer stärker wachsen und härter arbeiten lassen!

 

4. Welches war Dein bisher schönstes Erlebnis mit den Thuringia Bulls?

Da gibt es unzählige Geschichten…der Sieg in Wetzlar, nachdem Matt ins Krankenhaus musste, der erste Pokalsieg in der Turnhalle Elxleben, Jake als Barkeeper im Fit-In - #vergasbombs, Rio de Janeiro mit Lutz, Matze und Max… - ich muss langsam ein bisschen was aufschreiben für später :)

 

5. Wo siehst Du Dich persönlich und die Bullen in 5 Jahren?

Elxleben ist die „Paradise City of Rollstuhlbasketball“ – die Region ist meine Heimat – wir werden uns alle weiterentwickeln und das schöne Leben genießen!