Die 2. Mannschaft der Thuringia Bulls trifft sich am Samstag in Berlin, dort geht es gegen die beiden direkten Verfolger im Kampf um die Tabellenspitze. Die Spiele finden um 16:00 und 18:00 Uhr statt.

Zuerst geht es gegen die Mannschaft aus der Hauptstadt. Beim letzten Spiel der Bulls haben sie sich mit Top Spieler Mesic für dieses Topspiel verabredet. Man erwartet einen top motivierten Drittplatzierten, der seine Chance, den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten, wittert.

Die Berliner Mannschaft zeichnet sich durch die Top 3 Spieler Mesic, Puppe und Plaar aus. Die Berliner gelten als sehr routinierte, eingespielte Mannschaft, welche über die Jahre ein hohes Maß an Routine aufgebaut hat. Man kennt sich in der Mannschaft in- und auswendig. Ihre Stärken haben die Berliner gerade wenn Sie das Spiel ruhig aufbauen können.

Im zweiten Spiel des Tages geht es gegen die Gastgeber des kommenden Spieltags. Jena und die zweite Mannschaft der Bulls ist so ein bisschen wie Lahn-Dill gegen die erste Mannschaft der Bulls, man kennt sich bestens. Außerdem besteht eine den Sport belebende Rivalität - es ist Derbyzeit.

Jena möchte an die Tabellenspitze, das wollen die Bullen verhindern. Doch es gibt Faktoren, die diesen Plan erschweren. Defensivspezialist Sebastian Cleem, sowie Justus Heinrich, werden der Mannschaft für die kommenden Spiele fehlen. Es geht darum, dass alle Spieler Verantwortung übernehmen und dabei helfen, die entstandene Lücke zu stopfen. Ein großer Teil der Verantwortung wird bei Roman Wenzel und Daniel Senebald liegen. Sie werden ihre Führungsqualitäten unter Beweis stellen müssen. Auch Coach Jens Albrecht wird bei diesem Spieltag nicht dabei sein. Jena hat im Vorbericht angekündigt, den Wirkungsradius von Daniel Senebald einschränken zu wollen. Das wollen die Bulls verhindern. Ziel sind 2 Siege. Ganz besonders freuen sich die Bulls auf ihren Ex-Spieler Markus Kietzer, der im Jenaer Trikot die Punkte einfahren will.

Kader Bulls:

Hendrik Radke, Roman Wenzel, , Sebastian Knedlik, Tobias Holzschuster, Daniel Senebald, Max Dietrich, Ali Reza Jamili, Julian Grudnik, Eddy Knedlik und Egon Wille

Max Dietrich